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Aktualisiert am:Aug 30, 202306:26 AM (IST)
Tribune News Service
Ramkrishan Upadhyay
Chandigarh, 29. August
Das Gericht von Jaibir Singh, Richter für zusätzliche Sitzungen, hat den 19-jährigen Anuj Singh, einen Bewohner des Dorfes Auntgarhi Saura im Bezirk Lucknow in Uttar Pradesh, zu sechs Jahren strenger Haft (RI) verurteilt, nachdem er in einem Entführungsfall verurteilt worden war .
Das Gericht verhängte außerdem eine Geldstrafe von 25.000 Rupien gegen den Verurteilten
Die Polizei registrierte das Verfahren gegen den Angeklagten wegen der Begehung einer Straftat, die nach den Abschnitten 379-A und 411 des IPC strafbar ist, auf die Beschwerde von Raj Kumar Verma, einem Einwohner von New Shobhapur, Jabalpur, Madhya Pradesh.
In seiner Beschwerde gab Verma an, dass er als Junior-Arbeitsleiter in der Waffenwagenfabrik in Jabalpur arbeitete und zusammen mit seinem Kollegen im Zusammenhang mit offiziellen Arbeiten nach Chandigarh gekommen sei. Am 31. August 2022, gegen 23 Uhr, machte er nach dem Abendessen einen Spaziergang vor dem Hotel. Als er zu seinem Hotel in Dariya zurückkehrte, schnappte sich eine unbekannte Person sein Mobiltelefon und rannte vom Tatort weg.
Im Zuge der Ermittlungen wurde der Angeklagte festgenommen und das Mobiltelefon des Beschwerdeführers bei ihm sichergestellt.
Nach Abschluss der Untersuchung wurde dem Gericht ein Abschlussbericht vorgelegt.
Gegen den Angeklagten wurden Prima-facie-Anklagen erhoben, zu denen sich der Angeklagte auf nicht schuldig bekannte und den Prozess forderte. Der Anwalt des Angeklagten behauptete, er sei fälschlicherweise in den Fall verwickelt worden.
Andererseits sagte Staatsanwalt Hukum Singh, dass die Staatsanwaltschaft den Fall zweifelsfrei bewiesen habe.
Nach Anhörung der Argumente erklärte das Gericht, dass es der Staatsanwaltschaft gelungen sei, die Schuld des Angeklagten klarzustellen.
Die Staatsanwaltschaft vernahm insgesamt elf Zeugen. Auch das Mobiltelefon des Beschwerdeführers wurde vom Angeklagten sichergestellt. Vor diesem Hintergrund verurteilte das Gericht den Angeklagten wegen der ihm zur Last gelegten Straftaten für schuldig und verurteilte ihn zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren.
Das Telefon des Angeklagten wurde sichergestellt
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